Alfred Schilken begeisterte sich schon in den 80ern für die damals gerade aufkommenden Mikroprozessoren. Seine erste Experimentier-Platine musste mit einem einzigen Kilobyte RAM und einem Kassettenrekorder als Massenspeicher auskommen – das war 1980.
Es war ein Glücksfall, dass seine Examensarbeit am Institut für angewandte Physik in Frankfurt ein Mikroprozessor-System zum Thema hatte.
Seit dieser Zeit ist das Programmieren sein Hobby geblieben, allerdings arbeitet er auch seit mehr 30 Jahren als Freiberufler in Projekten bei Kunden wie der Telekom, Lufthansa Systems, Sybase, SAP und der Deutschen Bank.
Er ist sehr früh von Assembler auf C umgestiegen, hat dann lange in C++, später in Java, Python und Swift programmiert.